Samstag, 22. Oktober 2016
Über das Glück
Japanisches Sprichwort: "Das Glück tritt gern in ein Haus ein, in dem die gute Laune wohnt."

Arabisches Sprichwort: "Glück besteht in der Kunst, sich nicht zu ärgern, dass der Rosenstrauch Dornen trägt, sondern sich zu freuen, dass der Dornenstrauch Rosen trägt."

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Dienstag, 18. Oktober 2016
91000 Patienten sterben durch Krankenhausinfektionen
Krank durchs Krankenhaus? Die Angst vor Infektionen in Kliniken kommt nicht von ungefähr. Eine Studie in 30 europäischen Ländern mit 510 Millionen Einwohnern kommt auf erschreckende Zahlen. Die sind nicht nur auf Hygienemängel zurückzuführen.

In den Kliniken Europas sterben nach einer neuen Studie hochgerechnet 91.000 Patienten pro Jahr an Krankenhausinfektionen. Die Forscher gehen von insgesamt 2,6 Millionen Infektionen aus, die sich Patienten erst in einer Klinik zuzogen. Zu den häufigsten Krankenhausinfektionen gehören Lungenentzündungen, Sepsis (Blutvergiftung), Harnwegs- und Wundinfektionen, wie die Forscher im Fachblatt "Plos Medicine" berichten.

"Die Studie ist in meinen Augen die beste, die ich zu diesem Thema gesehen habe, nicht nur in Europa", sagte Petra Gastmeier, Direktorin des Nationalen Referenzzentrums zur Überwachung von Krankenhausinfektionen ... " (Quelle: n-tv)

Gehst du ins Krankenhaus bestell schon mal deinen Grabstein. Aber solche Grabsteininschriften wie: "Komme gleich wieder", sind noch verboten. ;-)

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Schmerzmittel: Schäden für Leber, Magen und Herz möglich
Stiftung Warentest: Keine Wirkung ohne Nebenwirkung! Tabletten gegen Schmerzen können innere Blutungen, Schlaganfall oder Herzinfarkt auslösen. (Quelle: n-tv)

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Freitag, 14. Oktober 2016
Desolation Row


Heute schreibt die Springer-Presse (Welt-Online), Bob Dylan ist ein Konservativer. Wenn Dylan je konservativ gewesen wäre, dann bin ich der Weihnachtsmann! *lach

Aus gegebenem Anlass: Was ist konservativ? Das Wort konservativ wird so definiert oder anders gesagt, seine Bedeutung ist die Folgende: Am Hergebrachten festhaltend. Eine Einstellung, die sich am Althergebrachten, am Überlieferten orientiert.

Das Wort wurde aus dem Lateinischen ins Deutsche übernommen. Lateinisch: Conservare, was mit konservieren zu tun hat.

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Donnerstag, 13. Oktober 2016
Überraschung: Bob Dylan erhält den Literaturnobelpreis
Ganz zurecht, meine ich. Wer solche Texte schreiben kann, wie: "Ich bin zehntausend Meilen im Rachen eines Friedhofs gewesen, ... ", nun ja. Auch ohne diesen Preis zählt Dylan zu den großen Künstlern unserer Zeit.

Für mich ist jedoch Dostojewski derjenige Künstler, der noch alle überstrahlt!

Hier ist mal ein Song mit Dylan und George Harrison:

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Donnerstag, 6. Oktober 2016
Der Pharma-Neuro-Psychiatrie-Hirnforscher-Lobby ein blaues Auge verpasst
Bei Welt-Online gab es mal wieder einen Artikel der den Zweck gehabt hat dem Lesepublikum einzureden, dass das Gehirn allein für Denken, Erinnern, usw. zuständig ist. Einer der Hauptakteure dieser Lobbyarbeit ist die Hertiestiftung, die mit ihrem Milliardenvermögen in den Medien dafür sorgen möchte, dass für jedes seelische Problem Tabletten gekauft werden.

Mein Kommentar zum Artikel: Was oder wen meinen Sie denn eigentlich, wenn Sie gleich im zweiten und dritten Satz Ihres Artikels, schreiben: "Dein Gehirn ... " und "Wenn du ihm ... ". Offenbar meinen Sie das Ich, die Person selbst, aber nicht das Gehirn. Die Person selbst, die nicht das Gehirn ist, die man auch als geistiges Ich-Bewusstsein bezeichnen kann meinen Sie, das Sie mit dein und du ansprechen. Dass das bewusste Ich, also die Person selbst, denkt, fühlt und sich mit seinen geistigen Augen Szenen aus seiner Vergangenheit ansehen kann, bedeutet Folgendes: Die im weiteren Verlauf des Artikles behaupteten Dinge, z. B.: Das Gehirn würde das Denken hervorbringen, sind falsch! Alle geistigen Vorgänge leistet das Ich, die Person selbst, aber nicht das Hirn! Das Gehirn ist bloß die Schnittstelle zwischen Körper und Ich-Bewusstsein.
- Kommentar zum Weltartikel (4.10.16)

Probleme seelischer Natur müssen mit Gesprächstherapie behandelt werden, aber nicht mit Tabletten die die inneren Organe schädigen. Bei Zeit-Online wurde unlängst eine große Studie zu Psychopharmaka veröffentlicht, die nachgewiesen hat, dass diese überhaupt nicht wirksam sind. Und es gibt eine neue Information: Psychopharmaka über längere Zeit genommen soll die Lebenszeit zwischen 25 und 32 Jahren verkürzen.

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Mittwoch, 21. September 2016
Ist doch eine Sauerei!
In Sellafield (England) und La Hague (Frankreich) wird radioktives Abwasser aus vielen europäischen Atomreaktoren ins Meer geleitet.

Nachweise gibt es an der norwegischen und deutschen Küste.

Nicht nur, dass die radioaktiven Partikel im Meereswasser in die Nahrungskette gelangen, sie verändern auch die für die Fortpflanzung wichtigen Zellen. (Quelle: ARTE)

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Samstag, 17. September 2016
Schau an, schau an
In Rafael Ferbers Buch: Platos Idee des Guten, liest man das Folgende: " ... läßt sich fragen, ... warum wohl die Mehrheit moderner Philosophien das Niveau gewisser platonischer Ansichten nicht mehr erreicht, sondern systematisch verloren hat."

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Donnerstag, 8. September 2016
Über die Zeit
Zeit ist eigentlich unsere Maßeinteilung für materielle Veränderung. Planeten und Sonnen entstehen und vergehen. Sekunden und Jahrtausende laufen ab. Lebenszeiten beginnen und enden.

Aber für uns selbst gibt es nur eine einzige "Zeit": Nämlich die Gegenwart. Das Jetzt.

Die Gegenwart ist eigentlich keine Zeit. Sie ist wie eine zeitlose Insel in einem fliessenden Strom.

Wir als denkende Wesen sind in Wahrheit eine Insel im Zeitstrom, denen keine Stunde schlägt, die sich an einem Ort außerhalb der Zeit befinden. Wir beobachten immer nur von einem einzigen Punkt, dem Augenblick des Jetzt, die materiellen, energetischen und räumlichen Veränderungen, die sich in unserer Umgebung zeigen.

Wir schauen ausschließlich vom Punkt des Jetzt auf alle möglichen Veränderungen. Und dieses immerwährende Jetzt besteht eben aus Zeitlosigkeit.

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Donnerstag, 1. September 2016
Mit Betroffenheit sehen wir, dass der Vorhang zu ist und alle Fragen offen geblieben sind
Diese Äußerung, die ich für diesen Beitrag als Überschrift gewählt habe, war in einem schon interessanten Kommentar, ähnlich formuliert, zu lesen, in dem jemand mit offenbar langjähriger Psychiatrie- und Psychologieerfahrung zugab, dass man eigentlich so gar kein Wissen hat.

Der Vorhang ist zu und alle Fragen sind offen ist selbstverständlich eine Kapitulationserklärung die nach mehr als hundertjährigen Forschungsbemühungen durchaus angebracht war. Besser kann man es vielleicht auch gar nicht formulieren. Kein Wissen vorhanden.

Kommentar: Nun ja, was Psychiater und Neurologen betrifft, verhält es sich mit diesen so, dass sie behaupten der Mensch hätte keine Seele. Die fungieren lediglich als Tablettenverkäufer für die Pharmaindustrie, da es für die nur das Gehirn gibt und sonst nichts - behaupten sie. Dabei ist es einfach lächerlich seelische Probleme mit Arznei behandeln zu wollen, da diese nur den Hormon- und Flüssigkeitshaushalt des Körpers durcheinander bringen und zusätzlich den inneren Organen wie Leber und Nieren schweren Schaden zufügen, aber keineswegs Probleme seelischer Art zu lösen imstande sind, wie eine große Studie (In der Zeit veröffentlicht) unlängst belegt hat. Psychopharmazeutische Medikamente haben sich in der Studie als wirkungslos erwiesen!

Kann ja sein, dass Psychiater und Neurologen keine Seele haben oder höchstens eine ziemlich Schwarze. ;-)

Was das Gebiet der Psychologie angeht, verhält es sich mit diesem so, dass hier wenigstens kommunikativ gearbeitet wird. Aber, es werden hier die Probleme, auch die sozialer Art, um und um und umgewendet und bis zum Erbrechen durchgesprochen, was die armen Leute, die sich dem aussetzen erst richtig fertig macht. Aus dem Grund gibt es in dem Bereich auch so enorm viele "Therapie"-Abbrecher.

Für beide an Universitäten gelehrte Gebiete gilt, dass für sie der Vorhang zu ist und alle Fragen offen geblieben sind.

Nun, dabei hat schon vor hundert Jahren jemand den besten Hinweis gegeben, nämlich den, dass es ein Unterbewußtsein gibt. Nur, wie es wohl funktionieren mag, welche Inhalte es hat und was getan werden kann um wirksam helfen zu können, dies ist jenen beiden oben angerissenen Gebieten verborgen geblieben. Für die wird sich der Vorhang so schnell auch nicht öffnen und deren Fragen werden wohl weiterhin offen bleiben.

Es können einem nur diejenigen jungen Leute leid tun, die sich für eines der beiden Gebiete bei der Berufswahl entscheiden, da sie mit Behauptungen und Annahmen konfrontiert werden, die ihnen als Wissen verkauft werden, die aber nichts mit Wissen zu tun haben. Später dann, bemerken sie die Aussichtslosigkeit ihrer Bemühungen.

Bevor man so eine Berufswahl trifft beschäftige man sich doch zuerst mit der Geschichte, z. B.: Mit jener der Psychiatrie. Sie werden dort Ungeheuerlichkeiten entdecken können die während des ersten und zweiten Weltkriegs geschehen sind und auch später noch, die jedes Maß an Menschlichkeit vermissen lassen.

Man sehe sich doch erst einmal, bevor man so eine Berufswahl trifft, den mit vielen Hollywood-Oskars ausgezeichneten Film: Einer flog über das Kuckucksnest an, der die brutalen Praktiken innerhalb der Psychiatrie öffentlich gemacht hat und wodurch eine ganze "Behandlungsmethode", die in Wahrheit eine Foltermethode gewesen ist, in Verruf kam und daraufhin abgeschafft wurde.

Nun, halten Sie sich fest, heute hat man an der Berliner Charitee wieder begonnen Menschen Elektroschocks auszusetzen. Bevor man dort den Menschen elektrischen Strom durch das Gehirn jagt, werden diese narkkotisiert. Begründung: Damit die wilden Körperzuckungen, die während einer solchen "Behandlung" auftreten, unterbleiben.

Hier sollte doch der Gesetzgeber aufgefordert sein die Wiedereinführung von Elektroschocks zu verhindern. Wenn man dies mit geeigneten Analyse-Instrumenten betrachtet was ein Elektronendurchfluss im Zellgewebe des Hirns für Schädigungen anrichtet, dann kann es nur eine Entscheidung geben: Nämlich, ein Verbot jener schädlichen Methode per Gesetz durchzusetzen.

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Mittwoch, 17. August 2016
China gewinnt die Goldmedaille
Deutschlands Tischtennismädels bekommen die Silbermedaille.

Nur einen Satz konnte man gegen China im Doppel gewinnen. Sonst gingen alle gespielten Sätze gegen die Chinesinnen verloren.

Das Tempo im Spiel der Chinesinnen war unglaublich hoch. Die Bälle wurden entweder auf den Körper gespielt oder auf die offene Seite, so dass oft keine Zeit zum reagieren mehr blieb.

Wahrscheinlich trainieren die jeden Tag mindestens acht Stunden. Deren Auswahlkriterien sind wohl Reaktionsgeschwindigkeit und Schlagpräzision.

Nun ja, eine Silbermedaille für die Unseren ist aber auch ein gutes Ergebnis.

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Montag, 15. August 2016
Superspannendes Tischtennisduell zwischen Han Ying (Deutschland) und Ai Fukuhara (Japan)
Han Ying gewann das letzte Spiel und somit steht die Ger-Tischtennismannschaft der Damen im Olympiafinale gegen China.

Han Ying, Siebte der Weltrangliste und Abwehrspielerin, wurde in ihrem Heimatland nur noch als Trainingspartnerin für die bevorzugten Angriffsspielerinnen eingesetzt und wurde somit nicht mehr für internationale Spiele nominiert. Sie zog nach Deutschland und konnte so wieder international spielen.

Es war ein superspannendes Spiel gegen Fukuhara, die einige Punkte durch Schmetterbälle auf die Rückhandseite von Ying gewann. Han Ying jedoch konnte diese immer besser kontern, was auch zum Spielgewinn beitrug. Es war ein begeisterndes Spiel unserer Han Ying. Besser geht es kaum. Die Deutsche Mannschaft wird schon mal die Silbermedaille bekommen. Morgen geht es gegen China um Gold. Die Trainerin der Deutschen sagte allerdings, dass China so gut wie unbesiegbar wäre. Nun, mag sein, ein Spiel ist ein Spiel und man sollte doch die Chance auf den Sieg nicht kleinreden.

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Mittwoch, 10. August 2016
Deutsch in Brasilien
Beim olympischen Fußballturnier spielt Deutschlands Mannschaft gerade in Belo Horizonte, in dem Stadion in dem unsere Nationalmannschaft während der WM Brasilien mit 7 zu 1 vom Platz gefegt hat, gegen die Fidschi-Inseln (Fidschi: 300 Inseln mit 800000 Einwohnern). Zur Halbzeit führen die Unseren mit 6 zu 0.

Wie der Kommentator des Spiels berichtet hat, haben sich ein paar deutsche Worte in die Alltagssprache dort in Brasilien eingeschlichen. Wenn irgendetwas schief läuft, nicht funktioniert oder daneben geht, sagt man dort nur noch: Tor für Deutschland.

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Sonntag, 7. August 2016
The German Jürgen
Im Wembleystadion in London hat der FC Liverpool gestern vor knapp 90000 Zuschauern Barcelona mit 4 zu 0 beeindruckend geschlagen. Barcelonas Kurzpass- und Ballbesitzspiel kam irgendwie, trotz Messi, Suarez und Iniesta, so gar nicht zum Tragen.

The German Jürgen, wie Trainer Jürgen Klopp in Liverpool genannt wird, bekommt nun immer mehr Spieler die seinen Vorgaben entsprechen während er solche Spieler wie Bentheke abgibt.

Um beim German Jürgen mitspielen zu dürfen muss man als Spieler die Einstellung und die Kraft haben 90 Minuten full power gehen zu können und man muss schneller sein als der Durchschnitt der Erstligaspieler. Interessant wird es zu beobachten wie sehr die Liverpooler Mannschaft das Klopp-System bereits verinnerlicht hat.

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Mittwoch, 27. Juli 2016
Sokrates zu Glaukon
Sokrates zu seinem Gesprächspartner Glaukon im Politeiatext: "Weißt du denn nicht, fragte ich weiter, dass unsere Seele unsterblich ist und niemals vergeht?"

Nun, möglicherweise gibt es in dieser Frage des Sokrates an Glaukon einen Übersetzungsfehler. Dafür kann es zwei Gründe geben. Erstens, der Übersetzer Wilhelm Wiegand hat ein Mißverständnis gehabt. Er hat nicht verstanden was die Seele ist, was aber in anderen Platontexten (Alkibiades) genau definiert wurde oder zweitens, wenn er die exakte Definition gekannt hat, hat er versucht diese durch seine Übersetzungsversion zu verschleiern, weil er als Christ kein Interesse daran hatte, dass Platonleser ein richtiges und gutes Verstehen dessen erreichen können, wie die Sache mit der Seele sich verhält.

Aber, ganz egal, der wirklich aufmerksame Leser wird die gute und richtige Definition für das Wort Seele im Text natürlich nicht leichthin überlesen und sie auch keinesfalls vergessen, so dass die verschleiernde Satzformulierung kein Mißverständnis bei ihm hervorrufen wird.

Anders verhält es sich bei Lesern die nicht oder noch nicht die korrekte Definition wissen. Diese stellen sich unweigerlich Fragen, da sie durch die unglückliche Übersetzungsformulierung keine klare Vorstellung gewinnen können oder nehmen die Formulierung einfach so hin.

Nun, eine Übersetzung muss auf jeden Fall immer den ganzen Sinn einer Äußerung präsentieren. Tut sie dies nicht, muss sie als unzureichend klassifiziert werden, weil sie kein hinreichendes Verständnis des ursprünglichen Textes ermöglicht.

Es geht um den Unterschied zwischen sein und haben. Etwas sein ist ganz etwas anderes als wenn man etwas hat. Haben bedeutet: besitzen, sein eigen nennen. Sein aber, hat zu tun mit der Rolle die man im Leben angenommen hat. Etwas besitzen oder etwas sein ist also schon ein erheblicher Unterschied.

Die Formulierung: ... 'u n s e r e Seele' ist also sehr, sehr unglücklich, da sie durch das Wort unsere ins Haben verschoben wird. Man kann nicht etwas im Besitz haben was man selber ist!

Richtig und zwar ganz korrekt hätte es heißen müssen: "Weißt du denn nicht, fragte ich weiter, dass wir unsterbliche Seelen s i n d, die niemals vergehen?" Nun, dies wäre die sinngemäß vollkommen richtige Formulierung, die ein Verstehen wie es sich tatsächlich verhält ermöglicht.

Nun, da mir das Altgriechisch fremd ist, kann es natürlich sein, dass die Übersetzung von Wiegand durchaus, trotz meiner Kritik, richtig ist. Aber dann ist sie lediglich aus populistischen Gründen von Platon so hingestellt worden. Jedoch verwässert sie in erheblichem Maße das Verständnis dessen worum es Platon gegangen ist.

Ich weiß auch, dass sich im Sprachgebrauch die Formulierung: Meine Seele, eingeschliffen hat. Auch in anderen Formulierungen wird immer mit haben und hat gearbeitet. Nicht wahr, so: Angenommen der Mensch HAT eine Seele.

Richtig ist: Die Seele ist man selbst.

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