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Dienstag, 10. September 2019
Zu Erlers Buch über Platon
wolfganggl, 08:05h
Es sind 792 Seiten, für die 160 Euro über den Ladentisch gingen. Es ist eine Fleißarbeit, zugegeben. Jedoch fehlt etwas ganz Entscheidendes. Es fehlt die Untersuchung des Nutzens!
Der Autor hat mit einer gewissen Starrheit oder wie soll ich sagen: Leblosigkeit, auf Platons Texte geschaut und alte Meinungen zusammengetragen, Streitthemen, die seit antiker Zeit aufgeworfen worden sind, gebracht, aber den Nutzen nicht sehen können.
Der Autor hat mit einer gewissen Starrheit oder wie soll ich sagen: Leblosigkeit, auf Platons Texte geschaut und alte Meinungen zusammengetragen, Streitthemen, die seit antiker Zeit aufgeworfen worden sind, gebracht, aber den Nutzen nicht sehen können.
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