Dienstag, 27. Januar 2015
Psychopillen schrumpfen das Gehirn
Anstatt hilfreich zu sein erleiden Menschen denen Psychopillen verschrieben werden unreparable Hirnschäden. Zahlreiche Studien haben ergeben, dass hauptsächlich das Vorderhirn betroffen ist - die vorderen Hirnlappen.
Betroffene zeigen in entsprechenden Tests eine schlechtere Orientierung, Defizite bei verbalen Aufgaben, nachlassende Aufmerksamkeit und ein geringeres Abstraktionsvermögen. (Quelle: FAZ)

Nun, der TV- Sender ARTE hat in den vergangenen Tagen den mit zahlreichen Oskars ausgezeichneten Film: Einer flog über das Kuckuksnest, mehrfach wiederholt. Dieser Film zeigt die grausamen Methoden der Psychiatrie.

In der Berliner Charité wird seit einiger Zeit jedoch wieder mit elektrischem Strom an Patienten "gearbeitet".

Psychopillen, dass ist ja bekannt, verursachen auch schwere Nebenwirkungen an den inneren Organen - Leber und Nieren und haben noch weit mehr gesundheitsschädliche Effekte.

Nun, elektrischer Strom, was meinen Sie was das Durchfliessen elektrischen Stroms durch das Gehirn verursacht? Dazu braucht man sich nur vorzustellen was ein elektrischer Eierkocher durch den Stromdurchfluss durch ein rohes Ei erreicht. Wenn Strom durch das Zellgewebe des Gehirns geleitet wird ergibt dies
einen Gerinnungskanal im Hirn oder eine Linie versengten oder verbrannten Gewebes.

Eine solche Methode auch noch als Therapie zu bezeichnen ist geradezu eine Verdrehung der Tatsachen, denn es ist doch ganz offensichtlich, dass Patienten nicht wiedergutzumachender Schaden zugefügt wird.

Neurologen und Psychiater versuchen durch unzumutbare Mittel, die körperliche Schädigungen verursachen, psychische, geistige Defizite zu beheben. Und genau dies ist der grundlegende Fehler im Denken dieser Branche. Geistige oder psychische Schwierigkeiten müssen auf geistigem Wege, also durch das was man unter Gesprächstherapie versteht, gelöst werden.

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