Freitag, 18. Juli 2014
Welt.de verbreitet Unsinn
Unter der Rubrik Psychologie gibt es einen Artikel bei welt.de in dem Gedächtnisforscher die Behauptung aufstellen, dass die Erinnerung erst mit dem dritten Lebensjahr beginnt. Ich erinnere mich zum Beispiel in lebhaften Bildern daran wie ich Laufen gelernt habe und da war ich noch kein Jahr alt und noch an eine andere Begebenheit, die noch früher geschah. In einigen Leserkommentaren werden andere sehr frühe Erinnerungen genannt.

Was die Psychologen oder Gedächtnisforscher da veröffentlicht haben ist wie schon so oft barer Unsinn! Es trifft einfach nicht zu!

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Samstag, 12. Juli 2014
Über einen Schriftsteller
Ein Literaturpapst hat einmal geschrieben, dass Fjodor Mihailowitsch Dostojewski zu den besten Literaten der Welt zu zählen sei. Es war der bekannte Marcel Reich-Ranicki, dessen Meinung über Dostojewski man sicher noch immer in den Archiven der Frankfurter Allgemeinen Zeitung auffinden kann.

Noch immer kommt Dostojewski in den Medien vor. Als Putin vor einigen Jahren zu Besuch in Berlin weilte, zu einer Zeit als man noch darauf hoffte, dass Russland sich weiter zu einem demokratischen Staat entwickeln würde, hat Putin insbesondere über Dostojewskis Werk gesprochen.

Die Werbung, die eine bekannte Wochenzeitung macht stammt direkt aus Dostojewskis Feder: Fakten, Fakten, Fakten!

Die Chaos-Theorie, nun, man ist vielleicht in dem Glauben dies wäre eine moderne neuzeitliche Theorie. Sie ist es nicht! Zitat: "Alles ist wie der Ozean, alles fließt und berührt sich. An einer anderen Stelle rührst du es an und am anderen Ende der Welt wird es gespürt und hallt wider." F. M. Dostojewski

Zu empfehlen hätte ich folgende phantastische Erzählung: Der Traum eines lächerlichen Menschen.

Muss man gelesen haben, ja!

Den Roman: Der Jüngling, empfehle ich ebenfalls. Zitat aus dem Roman: "Es gibt schmerzliche Erinnerungen, mein Lieber, die einen wirklichen Schmerz verursachen; fast jeder kennt das, nur vergessen es die Menschen oft; es kommt aber vor, dass sie sich plötzlich später daran erinnern, oder auch nur an irgendeinen feinen Zug, und schon können sie sich davon nicht mehr lösen."

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Donnerstag, 10. Juli 2014
Halbfinale Argentinien : Holland
Ich hab mich so furchtbar gelangweilt bei diesem Spiel!

Was war es? Ein Spiel? Sicher, aber nur dem Namen nach. Das war doch ein Rückpassfestival!

Gefühlte siebzig Rückpässe in 120 Minuten von Dirk Kuyt. Sein Gegenspieler hätte Urlaub nehmen können. Der hat ja absolut nichts zu tun gehabt.

Acht oder neun lange hohe Bälle hat Dirk Kuyt, diagonal von links ins rechte Torlininienaus geschlagen. Einmal diagonaler Seitenwechsel nach hinten. Ich glaub drei hohe Bälle vors Tor von Kuyt, die aber keinen Mitspieler erreicht haben. Zwei Steilpässe im ganzen Spiel von Kuyt. Einer ging ins Torlinienaus, der andere wurde abgefangen. Ein Pass an der Seitenlinie hat den Mitspieler erreicht. Das wars.

Wahrscheinlich hat Trainer van Gaal gesagt: "Wenn einer von euch versucht seinen Gegenspieler auszuspielen wechsele ich den sofort aus."

Ne, jetzt ma ehrlich, dass war doch echt'n Trauerspiel.

Die Mannschaft die van Gaal in der kommenden Saison trainiert tut mir jetzt schon leid. Manchester United.

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Mittwoch, 9. Juli 2014
Google mit dem netten Finale-Doodle
hat es wohl geahnt: Die deutsche Fußballnationalmannschaft kam, sah und siegte in einer ungeahnten Weise wie man es noch nie vorher gesehen hat.

Der fulminante Angriffswirbel, der im Minutentakt perfekt herausgespielte Tore in der ersten halben Stunde des Spiels produzierte, war geradezu schockierend und sorgte in der Heimat für enthusiastische Begeisterungsstürme, Hupkonzerte und reichlich Böllerknallerei wie zu Sylvester.

Eine einfach unglaubliche Leistungsexplosion des Yogi-Teams, das mit perfekt gespielten Pässen die ehemals als Ballzauberer bezeichnete Selecao an die Wand spielte, kam zum Vorschein und ließ die brasilianische Mannschaft ratlos zurück.
Ein unglaublich fantastisches Spiel, das auch die wildesten Träumereien von einem Sieg über Brasilien, die schon immer als fast unbesiegbar galten, weit übertroffen haben, wurden in diesem denkwürdigen Halbfinale Wirklichkeit.

In Deutschland-Farben erleuchtete auch das Empire State Building in New York. "Wir leuchten heute Schwarz-Rot-Gold, um das Vorankommen des DFB-Teams bei der WM zu ehren", schrieben die Betreiber bei Twitter. ("We'll shine gold, red & black tonight to honor the advancement of #GER (@DFB_Team) in the #WorldCup! #BrazilvsGermany") (Quelle: n-tv)

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Dienstag, 8. Juli 2014
Die beste Mannschaft
Welche Fußballmannschaft, bei allen Fußballweltmeisterschaften,
war die Beste an die du dich erinnern kannst?

So war die Frage, glaube ich, die letztens beim Friseur
diskutiert wurde. Hab ich mich nicht beteiligt daran. Nur nachgedacht
darüber. Es gab viele gute, wirklich klasse Mannschaften, aber
letztendlich ist mir nur diese Mannschaft eingefallen: Hollands
Mannschaft von 1974 mit Johan Cruyff.

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Freitag, 4. Juli 2014
Vorlesung zu Faust
Eine interessante Vorlesung über Faust kann man bei
BR-Alpha miterleben:

http://br.de/s/szHnXH

Sie ist die meistgeklickte Sendung bei Alpha-Campus!

Ebenfalls interessant: Vorlesung über Bartleby the Scrivener - Hermann
Melville

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Montag, 2. Juni 2014
Historikerstreit
Laut ZDFneo gibt es einen Streit zwischen Historikern in der Frage: Wie es Arminius im Jahre 9 n. Chr. gelingen konnte die rechtsrheinischen Stämme zu bewegen gemeinsam gegen die besten Legionen Roms, die 17., 18. und 19. Legion, die Elitelegionen des römischen Imperiums, zu kämpfen.

Ouintilius Varus wurde im Jahr 7 n. Chr. Oberbefehlshaber in Magna Germania und hatte die Aufgabe das Gebiet zwischen Rhein und Elbe zu einer römischen Provinz zu machen. Der Untergang seiner Legionen im Saltus Teuteburgiensis beendete das Vorhaben Roms eine neue römische Provinz zu etablieren.

Der Historiker Marcus Junkelmann sagt allerdings: "Wir wissen es schlicht nicht wie es Arminius geschafft hat die verschiedenen Stämme zum gemeinsamen Kampf gegen die Legionen zu vereinen."

Nun, meiner Ansicht nach ist dies doch eine leicht zu beantwortende Frage und Denkaufgabe!

Arminius, so von den Römern genannt, der Sohn des Segimers und sein Bruder Flavus wurden von den Römern als Geiseln nach Rom gebracht, dort römisch erzogen und militärisch ausgebildet. Arminius wurde Offizier und diese Ausbildung hat ganz gewiss auch römische Militärgeschichte beeinhaltet. So war ihm sicherlich, ich nehme dies jedenfalls so an, die Niederlage einiger Legionen in Italien gegen ein karthagisches Heer bekannt. Die Legionen Roms waren in dieser Schlacht gezwungen in langen Marschkolonnen durch schmale Täler zu marschieren und wurden von den Höhen herab überraschend von den Karthagern angegriffen und vollständig besiegt.

Mit diesem Wissen konnte Arminius die rechtsrheinischen Stämme überzeugen den Kampf zu wagen. Eine offene Feldschlacht würde man gegen die Legionen nicht gewinnen können. Das war klar. Nur wenn es gelang diese in unwegsames Gebiet zu locken, (wozu sich der Teuteburger Wald anbot), konnte ein sicherer Sieg mit karthagischer Strategie vorausgesagt werden.

Diese Strategie wird Arminius wohl bei Beratungen der Stämme vorgetragen haben um die Zustimmung zum Kampf zu erhalten. Nichts anderes wäre überzeugender gewesen!

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Samstag, 17. Mai 2014
Gustave Flaubert
Unter dem Jahr 1836 schreibt der Autor des Buches, Flauberts
Papagei: "Der Beginn einer hoffnungslosen Leidenschaft für
Elisa Schlesinger, die ihm das Herz ausbrennt und ihn unfähig
macht jemals eine andere Frau ganz und gar zu lieben.

Rückblickend notiert Flaubert: "Jeder von uns hat in seinem
Herzen ein Königreich. Ich habe meines zugemauert."

Zitiert aus: Flauberts Papagei von Julian Barnes.

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Dienstag, 15. April 2014
Alte Notizen aus dem Zettelkasten:
Das Bild der geknackten Haselnuss gilt als Metapher* vollendeter Erkenntnis.

* Metapher = Ein bildlicher Ausdruck mit dem man einen indirekten Vergleich herstellt.

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In Shanghai gibt es: Schlangengalle mit Rum, Entenzunge, Hühnerfüße, Hundesuppe

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Wir sind keine Menschen die spirituelle Erfahrungen sammeln, sondern wir sind spirituelle* Wesen die Erfahrungen als Mensch sammeln.

* Spirituell = geistig

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Über Materie:
Ein Haar ist 300.000 Atome breit.
Wenn ein Atomkern so groß wie eine Stubenfliege ist, umkreisen die Elektronen den Kern in einem Abstand von 15 Metern. Ein Atom besteht somit zu 99% aus leerem Raum!

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Mittwoch, 9. April 2014
Die Sanktionen gegen Russland sind blühender Unsinn!
Warum? Weil Strafmaßnahmen ungeeignet sind Frieden und Ausgleich zwischen zwei Parteien herzustellen. Strafen, wie Kontensperrungen und Einreiseverbote gegen russische Regierungsmitglieder und Bürger, bewirken nur, dass Russland aus Rache nachteilige Maßnahmen gegen die USA und Europa ergreift. Durch Sanktionen ist niemandem gedient - nicht den Völkern und nicht der globalen Wirtschaft. Inzwischen beträgt der Kapitalabfluß aus Russland etwa 64 Milliarden Dollar. Das ist einfach haarsträubend was sich vor dem Hintergrund dieser völlig überflüssigen Sanktionen abspielt!

Sanktionen, also Bestrafung, vertiefen nur die Gräben und worauf ich hinaus will ist: Jeder, der die Sache bei Licht betrachtet, kann ganz klar erkennen, dass beide Seiten, westliche Wertegemeinschaft sowie Russland verlieren - beide Seiten verlieren! Beide Seiten fügen sich Verluste zu, was wirklich absurd ist und eigentlich gar nicht sein bräuchte! Das hätte es nicht gebraucht!

Was geschehen ist hätte doch einen ganz anderen Weg nehmen müssen! Nicht durch Mittel die man längst der Vergangenheit angehörig wähnte, militärische Gewalt, sondern durch Kommunikation und Handel.

Und gab es da nicht schon historische Vorbilder? Aber selbstverständlich. Russland hat dem amerikanischen Staat Alaska für eine bestimmte Summe verkauft. Kein Mensch hat sich aufgeregt deswegen. Keiner Sanktionen verhängt. Alles ist bestens mit jenem Handel gelaufen.

Russland hätte mit der Regierung der Ukraine über die Krim kommunizieren müssen und auf dem Wege eines Handelsabkommens die Krim bekommen können - ohne militärische Gewalt gegen ukrainische Kasernen auf der Krim auszuüben.

Man kommuniziert miteinander um für beide Seiten zu akzeptablen Lösungen zu kommen. So macht man das. Kommunikation ist das Mittel, das verhindert, dass Streit zwischen Staaten auftritt. Kein Mensch hätte sich aufgeregt. Alles wäre auf diesem Weg in Butter gewesen. Die Ukraine hätte vielleicht zehn Jahre die Hälfte des Gaspreises bezahlt und dafür hätte Russland die Krim bekommen, so in etwa. So ähnlich hätte es laufen müssen. Dabei hätten beide Seiten gewonnen und alle hätten wohl anerkennend sagen können, dass die russische Regierung es intelligent gelöst hat - was ihr Ansehen in der Welt gewiss gesteigert hätte. Kein abwürgen wirtschaftlicher Aktivitäten wäre eingetreten.

Nun liest man davon (In der FAZ), dass Russland sich zum Paria gemacht hat. Also, sich in der Gesellschaft der Völker zum Ausgestoßenen gemacht hat.

Die Krux ist, die Schwierigkeit, die auf der Bühne vor der Weltöffentlichkeit ins Gesichtsfeld rückt, ist, dass hier im gegenwärtigen Konflikt ganz offensichtlich für jeden erkennbar, eine Unfähigkeit zur Kommunikation auftritt. Jawohl!

In diesen Tagen hört und liest man, verbreitet über die jeweiligen Medien beider Seiten verschiedene Kommentare. Da kommt aus Russland diese Bemerkung: Der Westen wäre dekadent. US-Minister Kerry läßt über die Medien verbreiten: Russland solle dies und jenes tun. Dieses gegenseitige öffentliche Abwatschen ist in Wahrheit aber nicht das was man unter Kommunikation versteht. Obwohl Sätze gesagt werden, steigen diese wie Seifenblasen in den Himmel und zerplatzen weil diese Kommentare Abwertungen enthalten und damit als Affront betrachtet werden. Solche Seifenblasen-Bemerkungen kann man nicht als Kommunikation einschätzen.

Lösungsmöglichkeiten gemeinsam an einem Konferenzort erörtern, dies, würde ich sagen, wäre ganz zu Recht als Kommunikation einzustufen.

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Freitag, 28. März 2014
Zitat
"Ein Freund ist ein Mensch, der deine Seele leicht und dein
Herz stark macht."

Text: Marion Schmickler, www.gwbi.de

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Donnerstag, 20. März 2014
Ihr könnt nach Hause gehen
Ein paar der weltweit führenden Psychologen wurden aufgefordert, etwas, was sie an sich selbst nicht verstehen zu beschreiben. Deren Antworten würden nachdenklich stimmen, so der Autor Christian Jarett.

Hier ein paar ausgewählte Antworten:

Susan Blackmore: Bewusstsein

David Buss: überwältigende Irrationalität

Elizabeth Loftus: Albträume

Paul Ekman: Tod und Vergebung

Mike Posner: Lernschwierigkeiten

Stephen Reicher: Wer bin ich?

Norbert Schwarz: zufällige/gelegentliche Gefühle

Richard Wiseman: geistige Fähigkeit/Intelligenz

(Quelle: bps-research- Digest über Blog: Sinn und Verstand. Artikel: One nagging thing you still don't understand about yourself)

Das ist ja eine erschütternde Offenbarung was diese Berufsgruppe alles nicht versteht! Denn, wenn sie es an sich selbst nicht begreifen, wie sollen sie erst Menschen, die Hilfe suchen, verstehen und helfen können? Ohne Verstehen sind die doch hoffnungslos aufgeschmissen. Das ist wohl echt n Witz

Gerade gabs eine Meldung nach der ein Psychologe in der Türkei sieben Menschen erschossen haben soll. Was könnte man jetzt daraus folgern? Er konnte sich noch ncht mal selber helfen.

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Freitag, 14. März 2014
Zivilisation
Einst hatten wir in Europa eine Weltmacht. Das Imperium Romanum. Deren Geschichtsschreiber, etwa ein gewisser Tacitus, beschrieb alle wilden Eingeborenen außerhalb römischer Grenzen als Barbaren. Barbar war ein abwertender Begriff unter dem man Menschen verstand die nicht sprechen konnten, die, in Wahrheit, von den Römern als Stotterer verspottet wurden. Barbaren* waren also Stotterer oder Stammler die wahrscheinlich wenig Handel betrieben, waren eher gefährliche Wilde, die, um zu überleben, ihre Schwerter zogen, Nachbarn überfielen und so, indem sie Kriegsbeute machten, ihren Lebensunterhalt bestritten.

Jedoch die Römer selbst, weil sie schon Fußbodenheizungen kannten, Beton zum Bauen hatten und Wein verkonsumierten, waren arrogant und wähnten sich auf der höchsten Stufe der Zivilisation, ohne zu erkennen, dass sie selbst Barbaren waren. Warum die Römer selbst auch Barbaren gewesen sind liegt ja klar auf der Hand. Ein Land das seine Legionen losschickt um sämtliche Nachbarländer zu erobern kann nicht als eine Zivilisation eingestuft werden sondern muss als Barbarei gelten. Ein Barbar hat damals also den anderen als Barbar geschimpft. Schön!

Nun, worauf will ich hier hinaus? Den Unterschied herausarbeiten was eine Zivilisation, eine Zivilisation die ihren Namen auch verdient ist und was die augenscheinlichen Merkmale eines Landes sind, das man klar als Barbarei einstufen kann.

Von einem gewissen preußischem General, dem Herrn von Clausewitz (1780 - 1831), ist ein vielbeachteter Auspruch bekannt: "Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln."

Politik ist im großen und ganzen nichts anderes als Kommunikationspflege mit anderen Nationen. Aber, wenn Kommunikation, wenn die Gesprächsbereitschaft schwindet, wenn nicht mehr miteinander gesprochen wird, wenn der Austausch von Ideen und Meinungen nicht mehr funktioniert, wird es gefährlich, weil, wenn das Schweigen beginnt, dann ein Austausch von Blei, Granaten und Raketen befürchtet werden muss.

Eine Zivilisation, die diesen Namen auch verdient, wird immer darauf bestehen bei Problemen zwischen Nationen diese durch Gespräche zu lösen und wird auf militärische Mittel verzichten. Das Kennzeichen oder Merkmal einer Zivilisation wäre, meiner Ansicht nach, mit zivilen Mitteln, also Gesprächen zu Lösungen zu finden.

In den letzten Tagen gab es eine Nachricht die nur bei RTL über den Bildschirm flimmerte. Eine ziemlich bemerkenswerte Nachricht. Zu sehen und zu hören war die Bundeskanzlerin im Bundestag, die etwa das Folgende vor dem Parlament sagte: Wir sind im 21. Jahrhundert. Wir sind übereingekommen, womit sie sicherlich die westliche Staatengemeinschaft gemeint hatte, Krieg als politisches Mittel auszuschließen, Problem- und Konfliktlösungen sollen allein durch Gespräche und Verhandlungen erzielt werden.

Nun, eine Nation die noch immer mit militärischen Mitteln Nachbarstaaten terrorisiert, die jegliche Angebote zu Gesprächen ignoriert, schließt sich damit automatisch aus der Nationenfamilie die als zivilisatorisch fortschrittlich bezeichnet werden kann aus und kann nicht mehr als Zivilisation bezeichnet werden, da sie zivilen Lösungen nicht zugänglich ist.


* Barbar = lateinisch: barbarus. Ein Wort, das die Römer aus dem Griechischen übernommen hatten. Griechisch: barbaros, ursprünglich bedeutete es: Mit der einheimischen Sprache nicht vertrauter Ausländer. Eigentlich = stammelnd.

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Samstag, 8. März 2014
Sinéad Lohan - To Ramona

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