Freitag, 1. April 2016
Der Energieerhaltungssatz der Physik ist wahrscheinlich falsch
Wie man festgestellt haben will bewegen sich die Sterne in alle Richtungen auseinander. Verfolgt man diese Sternbewegungen zurück so ergibt sich das Bild, dass der Beginn dieses Universums an einem einzigen Punkt im Raum angefangen hat. So hat man gesagt, dass vor ungefähr 14 Milliarden Jahren zunächst Helium entstanden sei und nannte dieses Ereignis Urknall.


Energieerhaltungssatz

Der Energieerhaltungssatz (EES) gilt als wichtiges Prinzip aller Naturwissenschaften. Er besagt, dass es nicht möglich wäre Energie in isolierten Systemen zu erzeugen oder zu vernichten. Energie kann von einer Form in eine andere umgewandelt werden. Das ganze Universum wird als ein isoliertes System aufgefasst. (Quelle: Wikipedia)

Dieses physikalische Gesetz ist natürlich unsinnig, denn es widerspricht ja ganz eindeutig der Urknalltheorie. Wenn man sich nämlich vorstellt welche Menge an Energie in den ersten Sekunden nach dem Urknall vor 14,3 Milliarden Jahren vorhanden war, nämlich sehr wenig Energie, und diese wenige Energie mit der heute vorhandenen Energie in Milliarden von Galaxien vergleicht, dann sieht man da doch einen nicht zu übersehenden Unterschied der Energiemengen. Es muss also seit dem Urknall eine stetige rasante Zunahme, eine Vermehrung der Energiemenge gegeben haben und damit muss das EES falsch sein oder wenn das EES-Gesetz der Physik richtig ist, kann es niemals einen Urknall gegeben haben, jedenfalls nicht vor 14,3 Milliarden Jahren.

Physikkundige werden mir sicherlich was dazu erzählen können ... oder auch nicht ... :-)

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