Dienstag, 12. Mai 2015
Der weiße Fleck
Es gibt in der Wisenschaft einen riesigen, einen ungeheuer großen weißen Fleck. Und zwar betrifft dies die Entstehung des Lebens, der ersten lebenden Zelle auf der Erde. So wird gesagt, dass ungefähr vor drei Milliarden Jahren ein Blitz in die Ursuppe gefahren sei und das dadurch die allererste lebende Zelle entstanden wäre.

Und das ist natürlich Unsinn, weil eine einzelne Zelle schon mal überaus kompliziert gebaut ist, so dass eine Zufallskonstellation als Entstehungsmoment ausgeschlossen werden kann.

Nach meiner Analyse hat sich der Bau von Zellen so zugetragen: Genauso wie es im Universum Bereiche gibt in denen neue Sonnen und Planeten entstehen, gibt es Bereiche in denen lebende Zellen von intelligenten Wesen entwickelt und gebaut werden. Dies geschieht im Bereich von Zeta N 465. *lach

Lebende Zellkolonien werden dann in Meteoriten verpackt und im Universum zu den verschiedensten Galaxien hin auf die Reise geschickt. So sind auch auf der Erde Zellkolonien in Meteoriten aufgeschlagen und haben sich fortentwickelt.

Naja, man darf sich ja noch mal n Scherz erlauben. Aber eins ist sicher: Die ursprüngliche Prämisse des materialistischen Naturalismus, der Geist und Bewußtsein in all seinen Ausdrucksformen aus dem Entstehungsprozess ausschließt wird sich unweigerlich als falsch herausstellen und nicht weiterhin haltbar sein!

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